Band: Lonewolf

Titel: March into the arena

Label: Eigenproduktion

Schon alleine das Cover von J.P. Fornier ist das Geld wert. Lonewolf kommen aus Frankreich und stachen in den letzten Monaten mit ihrer Debütscheibe bei mir heraus. Schon alleine durch die professionelle Aufmachung konnten sie Boden gut machen. Aber auch die acht Songs wissen mich zu überzeugen. Lonewolf ist nicht umsonst ein Song von Running Wild, und so klingt auch die Band, wie ein kleiner Buder, nur wilder, ungestümer. Die Parallelen sind offensichtlich (lasst mal das "March" beim Titel weg), das Riffing ist wie von RockīnīRolf persönlich ("Towards the light"/"Black hand Inn" oder "March into the arena"/"Lead or gold"), aber dennoch oder gerade deswegen macht diese Platte viel Spaß. Ich würde mir mehr dieser CDs wünschen! Holt Euch das Teil!

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CChristoph – 1.5